Um sicherzustellen, dass Deine Zeit und Ressourcen in die richtigen Leads investiert werden, solltest Du folgende Kriterien bei der Qualifizierung berücksichtigen:
Das Problem: Hat der potenzielle Kunde ein konkretes Problem, das Dein Produkt oder Deine Dienstleistung lösen kann? Je dringender das Problem, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses.
Die Entscheidungsgewalt: Besitzt der Ansprechpartner die Autorität, eine Kaufentscheidung zu treffen? Wenn nicht, solltest Du herausfinden, wer diese Entscheidung trifft.
Das Budget: Verfügt der Kunde über das nötige Budget, um Dein Angebot zu finanzieren? Eine realistische Einschätzung des Budgets ist entscheidend, um nicht Zeit in aussichtslose Verhandlungen zu investieren.
Der Zeitrahmen: Wann benötigt der Kunde eine Lösung? Ein kurzer Zeitrahmen kann eine höhere Dringlichkeit signalisieren und die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Abschlusses erhöhen.
Die Folgen einer unzureichenden Qualifizierung
Eine unzureichende Lead-Qualifizierung kann gravierende Folgen haben:
Zeitverschwendung: Du investierst wertvolle Zeit in Gespräche mit potenziellen Kunden, die letztendlich doch nicht kaufen werden.
Frustration: Fehlgeschlagene Verkaufsgespräche können zu Frustration und Demotivation führen.
Verlust von Ressourcen: Jedes Verkaufsgespräch kostet Geld und Ressourcen. Eine schlechte Qualifizierung führt zu einem ineffizienten Einsatz dieser Ressourcen.
Beschädigung des Rufes: Wenn Du unrealistische Versprechungen machst, die Du nicht halten kannst, kann das Deinen Ruf schädigen.
Fazit: Eine gründliche Lead-Qualifizierung ist das A und O für jeden Vertriebler. Indem er die richtigen Fragen stellt und die oben genannten Kriterien berücksichtigt, kann er sicherstellen, dass er seine Zeit und Energie in die vielversprechendsten Leads investiert.